Und es haben viele mitgemacht!
Schon am Anfang des Tages lud ein Körbchen mit unzähligen, gerollten kleinen Zettelchen dazu ein, sich ein Gedicht mitzunehmen und sich überraschen zu lassen, welch ein Poesie-Schatz da auf ihn oder sie wartete.
In vielen Klassen fanden dann unterschiedliche Aktionen statt. Sie alle zeigen, wie vielfältig Poesie doch ist.
Mit Zungenbrechern beschäftigte sich die Maulwurfklasse 1b, sodass am Tag der Poesie eine bunte Wimpelkette mit vielen Bildern und Zungenbrechern entstand.
Die Löwenklasse 1c war als Sachenfinder unterwegs und reimte und dichtete, was Kinder denn so alles finden können.
Die Kinder der Delfinklasse 2b gestalteten sowohl einen Friedensbaum, indem sie das Wort ‚Frieden‘ in eine Taube schrieben und in Birkenzweige hängte, als auch ein Gedicht zum Thema ‚Frieden‘.
In den beiden Schulwochen vor dem Welttag der Poesie hatte die Elefantenklasse 4a schon Oster-Akrostichons geschrieben. Die Anfangsbuchstaben gestalteten die Kinder als Schmuckinitialen. Am Tag der Poesie verteilten die Kinder verkleinerte Ausdrucke ihrer Gedichte im Schulhaus. Eine „Anleitung“ forderte die Kinder der Schule auf, sich ein Gedicht mitzunehmen.
Die Fledermausklasse 2a ließ sich vom Frühlingsanfang inspirieren und schrieb ebenfalls ein Akrostichon zum Thema ‚Frühling‘. Sie verzieren jetzt genauso wie die Haiku-Gedichte der Mäuseklasse 4a das Treppenhaus.
Die Giraffenkinder 3b arbeiteten kreativ zum Gedicht „Der Hase mit der roten Nase“ von Helme Heine. Sie dichteten es um, schrieben dann ihr eigenes Gedicht auf ein Leporello und gestalteten es farblich.
